Stiftungsbeirat

home-page-mach-was-stiftung.thumbnailFranz Behringer, Architekt, ehemaliger Leiter des Fachbereichs Planung der
Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte/ Wohnstadt
„Selbsthilfe verbindet – mit dem Ort an dem sie stattfindet, mit der Gruppe in der sie
realisiert wird, oder auch nur mit dem Produkt, das sie hervorbringt.

 

feusner-selbstp-005.thumbnailHelmut Feußner, Architekt und Stadtplaner, ehem. Geschäftsführer der WOHNSTADT, Stadtentwicklungs- und Wohnungsbaugesellschaft Hessen mbH., HProf. der Universität Kassel, Mitglied der Akademie für Städtebau. Seit 2000 freiberufliche beratende Tätigkeit u.a. in Serbien und im Kosovo, Mitglied des Gestaltungsbeirates der Stadt Eschwege.

img_1245Volker Lange ist Landschaftsgärtner und Landschaftsarchitekt. Er leitet die Abteilung Freiraumplanung des Umwelt- und Gartenamtes der Stadt Kassel. Mit seinem Team kümmert er sich u.a. um die Planung und Anlage von öffentlichen Grün- und Parkanlagen, Sport- und Spielplätze, Gartendenkmäler, den Botanischen Garten, die Streuobstwiesen und das Blühflächenkonzept. Die Stadt ist auf ihren Flächen grundsätzlich offen für neue Gartenformen und unterstützt diese individuell.

image003Peggy Niering ist Ethnologin und arbeitet im Zukunftsbüro der Stadt Kassel. Dort ist sie Ansprechpartnerin für das Thema Bürgerschaftliches Engagement und koordiniert das Hessische Landesprogramm „WIR“. Zentrales Ziel des Programms ist die Förderung einer Willkommens- und Anerkennungskultur sowie die Intensivierung einer Interkulturellen Öffnung gesellschaftlicher Strukturen.

bircan.thumbnailBircan Özdemir ist Landschaftsplanerin. „Ich engagiere mich dafür, dass vor allem Menschen mit Migrationshintergrund sich aktiv für ihre Interessen einsetzen. Die Förderung selbstorganisierter Garten- und Freiraumprojekte kann aus meiner Sicht zu einer solchen Entwicklung beitragen.

wilkensweb1Michael Wilkens, Architekt (Baufrösche) und ehem. Prof. an der Universität Kassel, verheiratet, 1 Tochter.
“Als Architekt habe ich mich schon immer für etwas eingesetzt, was wirVollständiges Wohnen nennen, für ein Wohnen, das auch Werkeln und Produzieren draußen und drinnen ermöglicht, auch im Mietwohnungsbau!”